Kei Müller-Jensen, Sohn des Psychiaters Dr. Wilhelm Müller und der Pädiaterin Dr. Käthe Elisbeth Jensen, die nach dem Krieg
mit ihren vier Kindern den gemeinsamen Namen Namen Müller-Jensen annahmen, wurde geboren am 8. April 1936 in
Hamburg, studierte Medizin in Hamburg, Paris und München, promovierte 1960 in Hamburg, habilitierte sich 1971 für das
Fach Augenheilkunde in München und übernahm - nach einem einjährigen DFG-Forschungs-Stipendium am Bascom
Palmer Eye Institute der University of Miami USA 1972/73 - die Leitung der Städtischen Augenklinik Karlsruhe.
Als Professor für Augenheilkunde lehrte Müller-Jensen an den Universitäten Heidelberg und Freiburg, 1989 erfolgte die
Mitgliedschaft bei der American Academy of Ophthalmology.
Von 1962-1987 verheiratet mit Eva-Maria Lüttich. Geburt der Kinder Georg (1963), Daniela (1964) und Elisabeth (1966).
Seit 1987 verheiratet mit Helgard, geb. Rottloff.
Nach 40-jähriger ärztlicher Tätigkeit und zahlreichen wissenschaftlichen Publikationen in medizinischen Fach-Zeitschriften
und -Büchern erfolgte ein Studium der Kunstwissenschaft und Philosophie an der Universität Heidelberg und der
Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe mit Magisterabschluss im Jahre 2004 und Promotion 2006. Kei Müller-Jensen war
Präsident des Ambassador Club Karlsruhe, der für ausgewogene Toleranz, humanitäre Hilfe und internationale
Kommunikation eintritt.
2016 Gründung des "Ambassador Förderkreis Kinder Myanmar e.V."
mueller-jensen(at)online.de
www.mueller-jensen.de
Ambassador Club Karlsruhe Stadtwiki Karlsruhe
Key Words: Augenheilkunde, Alloplastik, Cataractchirugie, Traumatologie, Kunstwissenschaft, Motiv Auge, Alterswerk,
Galerie Rottloff, Ambassador Club, Toleranz, Kinder Myanmar